Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin
02/08/14 20:01
Mädelswochenende, eine schöne Tradition, die sich Vanessas Patin vor ein paar Jahren hat einfallen lassen und wir somit jedes Jahr zu viert ein gemeinsames, langes Wochenende verbringen.
In den vergangenen Jahren waren wir in Berchtesgaden, Hamburg und Bochum. Dieses Jahr - wie es die Überschrift schon sagt "Berlin".
Am Donnerstag, 31. Juli um 6:18 fuhr unser Zug vom Nürnberger Hauptbahnhof ab. Dafür mussten wir ganz schön früh aufstehen. Auf dem Weg dorthin besorgen wir noch einiges Gebäck als Verpflegung. Pünktlich trafen wir Angelika und Julia auf dem Bahnsteig, die mit der Regionalbahn aus Lauf kamen. Für dieses Jahr haben wir uns die 1. Klasse geleistet und nahmen freudig unser kleines Séparée in besitz.
Pünktlich ging unsere Reise los und während der 5 Stunden Fahrt ließen wir es uns mit Cappuccino (wurde uns natürlich serviert) und Gebäck richtig gut gehen.

Planmäßig kamen wir in Berlin an ("deutsche Bahn immer pünktlich") und machten uns auf den Weg ins Hotel.


Im Media-Hotel am Kurfürstendamm checkten wir ein und bezogen unsere Zimmer. Vanessa und ich hatten ein Familienzimmer. Darin konnte man schon fast tanzen, so groß war es.

Nach einer kleinen Ruhepause machte wir uns auf zum Potsdamer Platz. Zu Mittag gingen wir ins 12 Apostel zum Essen.

Danach ging es zu Fuß zum Bahnhof Zoo und dann weiter mit der U-Bahn. (Bei dieser Wärme braucht man keine Sauna, Berlin hat dafür seine U-Bahn!!!)


In freudiger Erwartung auf die BlueManGroup schlenderten wir zum Theater.

Die Vorstellung war richtig gut. Wir mussten sehr viel lachen, sangen uns bekannte Lieder und genossen den Beat. Nach der Vorstellung musste natürlich eine Erinnerung her und Vanessa kaufte sich Drum-Sticks und ein Top.

Über die, in unmittelbarer Nähe liegende, Chilloutarea...

...bewegten wir uns zum Sony-Center. Dort aßen wir unter dem futuristischem Dach einen leckeren Salat.


Mit der U-Bahn, zur vorgeschrittenen Stunde, deutlich erträglicher, ging es zurück ins Hotel. An diesem Abend wurden wir nicht besonders alt. Um kurz vor 12 machten wir das Licht aus.
1. August, ein Freitag - ein Sightseeingtag!
Nach dem Frühstück, ging es um 11 Uhr zum Bahnhof-Zoo und dann weiter mit der Buslinie 100 durch das Botschaftsviertel, Schloss Bellevue, Kanzleramt, Reichstag, bis Unter den Linden.

Zu Fuß erkundeten wir das Brandenburger Tor und wanderten ostwärts unter den Linden entlang.


Über die Galarie Lavayet, wo Patin für sich einen tollen Rucksack fand, ging es zum Schandarmenmarkt. In seiner unmittelbaren Umgebung fanden wir RitterSport, wo Julia und Vanessa sich eine eigene Schokolade zusammenstellten.
Bis diese fertig war, ließen wir uns am Schandarmenmarkt nieder und tranken ein kühles Alster. Nach Abholung der Schokolade ging es an die Spree zur Bootsfahrt.

Danach zogen wir weiter und trafen einen einfallsreichen T-Shirt-Verkäufer. Folgende Bilder sagen alles aus:

Natürlich musste so ein T-Shirt her. Ein Abbild eines Berliner Kullideckels - echt cool.
Auf dem Weg zu den Hackischen Höfen besuchten Vanessa und Ich noch das DDR-Museum. Eine Zeit in die Vergangenheit. Leider war die Wende vor Vanessas Geburt und somit war der Bezug auf diese Zeit nicht ganz so interessant wie für mich. Patin und Julia besuchten in der Zwischenzeit den Walmarkt in unmittelbarer Nähe. Wieder vereint, erreichten wir die Hackischen Höfe,
wo wir nach der Besichtigung der wunderschönen, idyllischen Hinterhöfe ein kleines Lokal fanden und ein leckeres Risotto mit, Durca-Schwein verspeisten. Auch an diesem Abend kamen wir sehr spät und vor allem mit platten Füßen nach Hause. Nach einem Whisky-Testing, sponsert durch Angelika, machten wir an diesem Abend das Licht erst um 0:30 Uhr aus.
Samstag - Shoppingday. Wir beschlossen ein bisschen länger zu schlafen und machten uns an diesem Tag erst um 11:30 Uhr auf den Weg. Das ausgemachte Ziel war das KDW. Gemütlich schlenderten wir mit vielen Geschäftsbesuchen über den Kurfürstendamm und eroberten das KDW. Von unten rollten wir das Kaufhaus auf und gingen am Ende mit einer großen Tüte aus dem Haus. Vanessa fand ein wirklich tolles Paar Schuhe und ich kaufte mir einen groooßen Geldbeutel. Auf dem Rückweg zum Hotel nutzen wir die Gelegenheit und kauften uns eine Currywurst mit Pommes und ein kühles Alster. So eine teuere Currywurst und so ein teures Alster hatten wir bisher noch nie gegessen, aber dafür im Zentrum von Berlin - so ist das nun mal. Aber der große Aha-Effekt „Berliner Currywurst“ kam nicht auf.

Zurück im Hotel, machten wir eine kurzen Pause im klimatisierten Hotelzimmer und trafen uns danach im Hotelcafe wieder. An diesem Nachmittag musste ich meinen Café nicht selbst zahlen, denn ich wurde von Vanessa dazu eingeladen. Eine kleine Geste für Ihre neuen, super coolen Schuhe. Lasst euch überraschen, wenn man Ihr mit waffenscheinpflichtigen Schuhen begegnet
.
Um 18:00 Uhr machten wir uns zum Reichstag auf. Über das Internet buchten wir im Vorfeld einen Besuch der Reichskuppel (anders ist ein Besuch nicht möglich) für 21:00 Uhr. Die U-Bahnfahrt war an diesem Abend mörderisch. Menschenmassen plus gefühlte 50 Grad machten uns fertig.
In zügigen Schritten stürmten wir die Galarie Lavayet und kühlten uns in einem klimatisierten Café bei einem Alster ab.

Wieder erholt ging es zum Kanzleramt und Reichstag. Nach einer Personenkontrolle fuhren wir mit dem Aufzug auf die Besucherplattform und schlenderten mit Audio-Guide in der Kuppel entlang.



Ein tolles Erlebnis mit einem Blick auf Berlin bei Nacht.
Um 22:30 Uhr fuhren wir zu einem Spanier, Tapas essen, in der Nähe unseres Hotels. Um 23:00 gab es dann endlich was zum Essen bei einem guten Glas Rotwein.

Auch an diesem Abend wurde es spät und das Licht ging erst um 0:30 Uhr aus.
Sonntag, 3. August 2014 - ein gechillter Tag.
Nach dem ausgiebigen Frühstück - erwähnenswert ist hier das sehr umfangreiche und reichhaltige Buffett - trafen wir uns nach dem Kofferpacken im Café. Wir hatten noch 3 Stunden Zeit für den Tiergarten oder das Pergamon-Museum. Doch 3 Stunden mit Wegezeit waren nicht machbar. So machten wir es uns im Café gemütlich...

... und um 15 Uhr ging es zum Zug. Um 16:38 Uhr fuhren wir los - in die Heimat. Vanessa und Julia vergnügten sich mit basteln, Angelika mit lesen und ich schrieb diesen Bericht.
Wieder einmal geht ein schönes Mädelswochenende zu Ende.
Vielen Dank an Angelika und Vanessa, die uns (Julia und mich) auf diesen Tripp mitgenommen haben.
In den vergangenen Jahren waren wir in Berchtesgaden, Hamburg und Bochum. Dieses Jahr - wie es die Überschrift schon sagt "Berlin".
Am Donnerstag, 31. Juli um 6:18 fuhr unser Zug vom Nürnberger Hauptbahnhof ab. Dafür mussten wir ganz schön früh aufstehen. Auf dem Weg dorthin besorgen wir noch einiges Gebäck als Verpflegung. Pünktlich trafen wir Angelika und Julia auf dem Bahnsteig, die mit der Regionalbahn aus Lauf kamen. Für dieses Jahr haben wir uns die 1. Klasse geleistet und nahmen freudig unser kleines Séparée in besitz.
Pünktlich ging unsere Reise los und während der 5 Stunden Fahrt ließen wir es uns mit Cappuccino (wurde uns natürlich serviert) und Gebäck richtig gut gehen.


Planmäßig kamen wir in Berlin an ("deutsche Bahn immer pünktlich") und machten uns auf den Weg ins Hotel.



Im Media-Hotel am Kurfürstendamm checkten wir ein und bezogen unsere Zimmer. Vanessa und ich hatten ein Familienzimmer. Darin konnte man schon fast tanzen, so groß war es.

Nach einer kleinen Ruhepause machte wir uns auf zum Potsdamer Platz. Zu Mittag gingen wir ins 12 Apostel zum Essen.


Danach ging es zu Fuß zum Bahnhof Zoo und dann weiter mit der U-Bahn. (Bei dieser Wärme braucht man keine Sauna, Berlin hat dafür seine U-Bahn!!!)


In freudiger Erwartung auf die BlueManGroup schlenderten wir zum Theater.

Die Vorstellung war richtig gut. Wir mussten sehr viel lachen, sangen uns bekannte Lieder und genossen den Beat. Nach der Vorstellung musste natürlich eine Erinnerung her und Vanessa kaufte sich Drum-Sticks und ein Top.


Über die, in unmittelbarer Nähe liegende, Chilloutarea...

...bewegten wir uns zum Sony-Center. Dort aßen wir unter dem futuristischem Dach einen leckeren Salat.



Mit der U-Bahn, zur vorgeschrittenen Stunde, deutlich erträglicher, ging es zurück ins Hotel. An diesem Abend wurden wir nicht besonders alt. Um kurz vor 12 machten wir das Licht aus.
1. August, ein Freitag - ein Sightseeingtag!
Nach dem Frühstück, ging es um 11 Uhr zum Bahnhof-Zoo und dann weiter mit der Buslinie 100 durch das Botschaftsviertel, Schloss Bellevue, Kanzleramt, Reichstag, bis Unter den Linden.

Zu Fuß erkundeten wir das Brandenburger Tor und wanderten ostwärts unter den Linden entlang.


Über die Galarie Lavayet, wo Patin für sich einen tollen Rucksack fand, ging es zum Schandarmenmarkt. In seiner unmittelbaren Umgebung fanden wir RitterSport, wo Julia und Vanessa sich eine eigene Schokolade zusammenstellten.
Bis diese fertig war, ließen wir uns am Schandarmenmarkt nieder und tranken ein kühles Alster. Nach Abholung der Schokolade ging es an die Spree zur Bootsfahrt.

Danach zogen wir weiter und trafen einen einfallsreichen T-Shirt-Verkäufer. Folgende Bilder sagen alles aus:



Natürlich musste so ein T-Shirt her. Ein Abbild eines Berliner Kullideckels - echt cool.
Auf dem Weg zu den Hackischen Höfen besuchten Vanessa und Ich noch das DDR-Museum. Eine Zeit in die Vergangenheit. Leider war die Wende vor Vanessas Geburt und somit war der Bezug auf diese Zeit nicht ganz so interessant wie für mich. Patin und Julia besuchten in der Zwischenzeit den Walmarkt in unmittelbarer Nähe. Wieder vereint, erreichten wir die Hackischen Höfe,

wo wir nach der Besichtigung der wunderschönen, idyllischen Hinterhöfe ein kleines Lokal fanden und ein leckeres Risotto mit, Durca-Schwein verspeisten. Auch an diesem Abend kamen wir sehr spät und vor allem mit platten Füßen nach Hause. Nach einem Whisky-Testing, sponsert durch Angelika, machten wir an diesem Abend das Licht erst um 0:30 Uhr aus.
Samstag - Shoppingday. Wir beschlossen ein bisschen länger zu schlafen und machten uns an diesem Tag erst um 11:30 Uhr auf den Weg. Das ausgemachte Ziel war das KDW. Gemütlich schlenderten wir mit vielen Geschäftsbesuchen über den Kurfürstendamm und eroberten das KDW. Von unten rollten wir das Kaufhaus auf und gingen am Ende mit einer großen Tüte aus dem Haus. Vanessa fand ein wirklich tolles Paar Schuhe und ich kaufte mir einen groooßen Geldbeutel. Auf dem Rückweg zum Hotel nutzen wir die Gelegenheit und kauften uns eine Currywurst mit Pommes und ein kühles Alster. So eine teuere Currywurst und so ein teures Alster hatten wir bisher noch nie gegessen, aber dafür im Zentrum von Berlin - so ist das nun mal. Aber der große Aha-Effekt „Berliner Currywurst“ kam nicht auf.

Zurück im Hotel, machten wir eine kurzen Pause im klimatisierten Hotelzimmer und trafen uns danach im Hotelcafe wieder. An diesem Nachmittag musste ich meinen Café nicht selbst zahlen, denn ich wurde von Vanessa dazu eingeladen. Eine kleine Geste für Ihre neuen, super coolen Schuhe. Lasst euch überraschen, wenn man Ihr mit waffenscheinpflichtigen Schuhen begegnet

Um 18:00 Uhr machten wir uns zum Reichstag auf. Über das Internet buchten wir im Vorfeld einen Besuch der Reichskuppel (anders ist ein Besuch nicht möglich) für 21:00 Uhr. Die U-Bahnfahrt war an diesem Abend mörderisch. Menschenmassen plus gefühlte 50 Grad machten uns fertig.
In zügigen Schritten stürmten wir die Galarie Lavayet und kühlten uns in einem klimatisierten Café bei einem Alster ab.


Wieder erholt ging es zum Kanzleramt und Reichstag. Nach einer Personenkontrolle fuhren wir mit dem Aufzug auf die Besucherplattform und schlenderten mit Audio-Guide in der Kuppel entlang.





Ein tolles Erlebnis mit einem Blick auf Berlin bei Nacht.
Um 22:30 Uhr fuhren wir zu einem Spanier, Tapas essen, in der Nähe unseres Hotels. Um 23:00 gab es dann endlich was zum Essen bei einem guten Glas Rotwein.

Auch an diesem Abend wurde es spät und das Licht ging erst um 0:30 Uhr aus.
Sonntag, 3. August 2014 - ein gechillter Tag.
Nach dem ausgiebigen Frühstück - erwähnenswert ist hier das sehr umfangreiche und reichhaltige Buffett - trafen wir uns nach dem Kofferpacken im Café. Wir hatten noch 3 Stunden Zeit für den Tiergarten oder das Pergamon-Museum. Doch 3 Stunden mit Wegezeit waren nicht machbar. So machten wir es uns im Café gemütlich...

... und um 15 Uhr ging es zum Zug. Um 16:38 Uhr fuhren wir los - in die Heimat. Vanessa und Julia vergnügten sich mit basteln, Angelika mit lesen und ich schrieb diesen Bericht.
Wieder einmal geht ein schönes Mädelswochenende zu Ende.
Vielen Dank an Angelika und Vanessa, die uns (Julia und mich) auf diesen Tripp mitgenommen haben.